Freitag, 6. Dezember 2013

Nikolaus und sein Ursprung

Das Nikolausfest steht bereit, darum hab ich mich mal umgesehen um rauszufinden, woher genau dieses Fest überhaupt stammt. Ich war, einwenig, überrascht! Da es sich hier um meine eigene Recherche handelt, muss das was ich hier schreibe natürlich nicht 100% stimmen ^^

                                          Heute ist Nikolaus/ Wodanstag




Es handelt sich natürlich um ein heidnisches Fest, welches das Julfest, also die Wintersonnenwende oder eben Weihnachten (welches in skandinavischen Ländern Jul/Jol heißt) einleiten soll.

Wodan zieht durch die Orte und bringt den Kindern Geschenke, um die Wartezeit auf das Wiederkommen des Lichtes zu vertreiben. Jedoch bekommen nur die Kinder Geschenke die alte Äpfel für sein Pferd vor die Tür stellen.
Sicher finden einige das Unvorstellbar, dass Wodan der in der wilden Jagt, die Armee aus Toten anführt, plötzlich Kinder beschenkt. Aber man sollte daran denken, dass Wotan zwei Seiten hat, die eine wütende brausende des Totengottes. Aber er ist auch Gott der Dichtkunst und der Herr über die Runen. Er schenkte denn Menschen ja auch die Runen und dass er nun einmal im Jahr die Kinder beschenkt, soll an dieses Geschenk errinern.
Wenn ein Kind geboren wird, so soll es zu seiner Namensgebung einen Julteller erhalten. Das soll ein alter Zinnteller, ein Holzteller oder ein irgend ein Teller mit Lebensbaum und Umschrift sein. Jedes Mitglied der Familie stellt diesen Julteller als Gabenteller am Wodanstage, vor den Kamin und die Äpfel für Sleipnir vor die Haustür.

Die Kirche setzte, da sie die jährliche Einkehr des Göttervaters mit dem weißen Barte, mit dem Einauge und dem Pelzmantel nicht hindern konnte, bald einen ihrer Heiligen, nämlich den Nikolaus an seine Stelle.

Aber in vielen Gegenden Deutschlands ist er doch der Schimmelreiter oder der Ruprecht (= Hruodpercht = der von Ruhm Strahlende, Beiname Wodans) geblieben.

Hier noch einige Argumente dafür, dass das Nikolausfest schon vor dem Christlichen Fest, als Wodansfest gefeiert wurde
Viele Symbole von Nikolaus und Wodan gleichen sich:
- Das weiße Roß
- Der Mantel
- Der lange Bart
- der Stab (Odin hält einen Speer)
- das Reiten durch die Luft
- die Geschenke, die durch den Schornstein kommen (Wodan bringt Wärme und Licht ins Haus)
- Das Buch der Weisheit (Wodan gilt als allwissend)
- die Nüsse. Diese gelten als eine Frucht Wotans.

Ganz deutlich wird die Identität des Heiligen mit dem Gott in einem Thüringer Kindervers:

>Wer kommt denn da geritten?
Herr Wude, Wude Nikolaus!
Laß mich nicht lange bitten
Und schüttle deinen Beutel aus.

Wude ist niemand anders als Wodan.
Wode/ Wude/ Wotan/Wodan (oder auch Odin) hatte vor Nikolaus am 6. Dezember seinen Festtag. 

Was man nun glaubt ist jedoch jedem selbst überlassen. 

 

Freitag, 1. November 2013

Fach- und Studienkultur in den Geowissenschaften - Eine Einführung

Moin,

ich nehme einen kürzlich auf Spiegel Online erschienenen Artikel zum Anlass, einmal ein paar Dinge über die bei den Geowissenschaftlern herrschende Fachkultur zu schreiben. Immerhin hat ein neues Wintersemester begonnen und wir haben viele neue ErSies, die viele neue Dinge erst noch kennen lernen müssen. In manchen Studiengängen scheint ein raues Klima von Konkurrenz zu herrschen, nach allem, was man so hört. Da versuchen Studenten ihre Kommilitonen runter zu machen, in der Hoffnung, im direkten Vergleich besser dazustehen. Neben dem im Artikel beschriebenen Fall von außergewöhnlich dämlichem Plagiarismus wurde mir gegenüber auch schon kolportiert, dass das bewusste Zerstören wichtiger Bücher in der Bibliothek, mit der Absicht, den Kommilitonen Informationen geziehlt vorzuenthalten, in bestimmten Fächern zum Repertoire gehört. Ich weiß nicht, wie viel davon Vorurteil ist, und vielleicht ist es auch an verschiedenen Universitäten unterschiedlich, aber gerade Jura und Betriebswirtschaft werden immer wieder als Fächer genannt, in denen mit harten Bandagen gespielt wird. Ich will mir auch gar nicht anmaßen zu beurteilen, ob das an dem Leistungsdruck, den vermittelten Inhalten oder den Leuten liegt, die ein solches Studium überhaupt aufnehmen. Ich möchte aber nachdrücklich darauf hinweisen, dass der Hase in den Geowissenschaften anders läuft.

Die Geowissenschaften stehen in der Tradition des Bergbaus mit seiner Jahrtausenden alten Geschichte. Und auch wenn Geowissenschaftler heute mehrstenteils nicht mehr unter Tage arbeiten, weil die momentanen wirtschaftlichen Gegebenheiten das eben nicht erfordern, so finden sich doch überall noch Hinweise auf diese Traditionen. Die Barbarafeier, die Grußformel "Glück auf", verwendetes Werkzeug und die Rechtfertigungen für den ununterbrochenen Bierkonsum sind den Gepflogenheiten der Kumpel entlehnt. Und Teil dieser Tradition ist es eben auch, dass man zusammen steht, dass man gemeinsame Sache macht, weil die Umgebung schon lebensfeindlich genug ist. In der absoluten Nacht des Berges, mit Millionen Tonnen Gestein über dir, brauchst du jeden Freund, den du kriegen kannst. Nicht umsonst waren es Bergleute, die die erste Hinterbliebenenversicherung eingerichtet und damit den Grundstein für unser gesamtes modernes Sozialsystem gelegt haben. Auch im heutigen Studium unterscheiden die Geowissenschaften sich von anderen Fächern maßgeblich durch die erforderlichen Exkursionen. Davon ist bei Leibe nicht alles touristischer Sonntagsspaziergang. Manchmal schlägt man sich tagelang durch verregnete Wälder, manchmal hängt man im wahrsten Sinne des Wortes an Hängen herum, im Idealfall ist man dabei aber nicht allein.

Geowissenschaftler zu sein bedeutet, auf Kollegen angewiesen zu sein und sich auf sie verlassen zu können. Manche Beprobung ist alleine zu gefährlich und durch die enorme fachliche Breite sind Fragestellungen oft nur im Verbund zu lösen. Wer im Untergrund etwas sucht, braucht mitunter Tektoniker, Sedimentologen, Geophysiker und Mineralogen und und und. Da ist kein Platz für Egotrips.

Worauf ich aber eigentlich hinaus will, ist, was das in eurem Studium konkret für euch bedeutet. Ich sage, schaut euch in der nächsten Vorlesung mal eure Sitznachbarn an. Diese Leute bieten euch die beste Chance, im Studium voran zu kommen. Nicht indem ihr sie runter macht, sondern indem ihr euch zusammenschließt. Lernt gemeinsam, teilt jedes bisschen nützlicher Information, bringt umfänglich ein, womit ihr helfen könnt und zögert nicht, an jene heranzutreten, die etwas besser können als ihr und um Hilfe zu bitten. Seid euch darüber im Klaren, dass ihr Naturwissenschaftler seid. Die Natur ist nicht simpel. Sie kümmert sich einen Scheißdreck darum, ob jemand sie begreift. Es gibt da draußen jede Menge Wissen, das die Menschheit nicht besitzt, auf das sie aber dringend angewiesen ist. Einer alleine kann da nicht viel erreichen. Um ein so gigantisches und beinahe schon bösartig komplexes System wie unseren Planeten zu verstehen, müssen wir die bestmögliche Kooperation anstreben.

Es ist ja auch nicht so, dass jeder jeden immer gerne haben muss. Der eine kommt mit der anderen besser klar und andersherum. Was es aber braucht für ein erfolgreiches Studium bei uns, das ist die Fähigkeit zur professionellen Zusammenarbeit, gepaart mit einer gewissen Ehrlichkeit. Wer aufrichtig zugibt, dass er an der einen oder anderen Stelle Nachholbedarf hat und sich dann lieber für sein Studium noch ein oder sogar zwei Jahre mehr Zeit nimmt, der ist in jedem Fall viel angesehener als der Blender, der Wissen vorspiegelt, das er nicht besitzt (oft ziemlich offensichtlich). Das ist für alle Beteiligten fürchterlich peinlich und im schlimmsten Fall erschummelt sich so jemand dann einen Abschluss, mit dem er für z.B. ein großes Bohrprojekt Verantwortung übernehmen kann. Da hilft dann irgendwann auch keine Haftpflicht mehr.

In diesem Sinne
Gute Nacht

Sonntag, 20. Oktober 2013

Das Glück der Tüchtigen

Eines kann man den "fünf Fitten um Fabian" nicht abstreiten, nämlich, dass sie letztendlich verdient als Sieger aus dem diesjährigen Erstsemester-Fußballturnier hervorgegangen sind. Der objektive Betrachter des zivilisierten Ballsports wird aber festgestellt haben, dass der fußballerische Glanz von einem anderen Team ausging. Sie spielten "Tiki-Taka" mit schwindelerregendem Tiqui-Taca an die Wand, zeigten "dem Geologischen Hammer", wo der Hammer hängt und ließen die "fünf Fitten um Fabian" alles andere als fit aussehen... Trotzdem fehlte im Finale das Glück, die Durchschlagkraft und die Kaltschnäuzigkeit, um den Turniersieg unter Dach und Fach zu bringen.
"Rapid Granit" als zweiter Sieger und trotzdem zufrieden mit der eigenen Leistung und der Tatsache, aus einem Umstand Kraft zu schöpfen, der uns allen als Beispiel gelten sollte. Als sicherer Rückhalt im Finale gelingt es nämlich ausgerechnet dem, im letzten Jahr durch eine schwere Knieverletzung aus dem Turnier ausgeschiedenen Fabian, seine Vorderleute soweit zu motivieren, dass sie ihm nur ein Jahr danach den Turniersieg schenken konnten. Das nennt man Steh-auf-Männchen!
Aber auch die restlichen Teams überzeugten durch kämpferischen und bisweilen sehr ansehnlichen Fußball. Deshalb im Folgenden für die Statistiker unter uns die nackten Zahlen:

Gruppenphase:

  1. 5 Fitte & Fabian vs. Der Geologische Hammer     0:0
  2. Tiki-Taka vs. Rapid Granit     1:7
  3. Tiki-Taka vs. 5 Fitte & Fabian     1:2
  4. Der Geologische Hammer vs. Rapid Granit     0:2
  5. Der Geologische Hammer vs. Tiki-Taka     1:1
  6. 5 Fitte & Fabian vs. Rapid Granit     2:2
  7. 5 Fitte & Fabian vs. Der Geologische Hammer    1:0
  8. Tiki-Taka vs. Rapid Granit     1:3
  9. Tiki-Taka vs. 5 Fitte & Fabian     1:1
  10. Der Geologische Hammer vs. Rapid Granit    1:4
  11. Der Geologische Hammer vs. Tiki-Taka    3:2
  12. 5 Fitte & Fabian vs. Rapid Granit    0:7

Endtabelle Gruppenphase:

  1. Rapid Granit                             16 Punkte 25:5 Tore
  2. 5 Fitte & Fabian                         9 Punkte 6:11 Tore
  3. Der Geologische Hammer        5 Punkte 5:10 Tore
  4. Tiki-Taka                                     2 Punkte 7:17 Tore

Spiel um Platz 3:

Der Geologische Hammer vs. Tiki-Taka     1:1     n.E. 5:4

Finale:

Rapid Granit vs. 5 Fitte & Fabian     0:0     n.E. 1:2


Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und Siegern und ganz ganz lieben Dank allen helfenden Händen, dem Unparteiischen und allen darüber hinaus helfend involvierten Menschen!! Auf ein Neues im nächsten Jahr!

Dienstag, 17. September 2013

Ihr fragt, wir antworten!

Für alle kommenden ErstsemestlerInnen unseres Studiengangs gibt es ein paar Möglichkeiten, uns bei Fragen zum Studienbeginn oder allgemein zum bevorstehenden neuen Lebensabschnitt zu kontaktieren. Wir haben zwei engagiert Erstsemester-Beauftragte, die ihr gerne Tag und Nacht zu Rate ziehen könnt:

Henning Düselder (henningdueselder@web.de)
Ulrike Sattler (kengaruh@sonnenkinder.org)

Für alle, denen das zu unpersönlich ist und die sich eventuell auch direkt mit Gleichgesinnten austauschen wollen, steht in Zeiten sozialer Netzwerke natürlich auch eine Facebookgruppe bereit, die bis dato noch für euch ErstsemestlerInnen und die Mitglieder des Fachrates reserviert ist. So könnt ihr euch ganz ungestört über alle Ängste, Probleme und sonstige Anliegen austauschen und unterhalten und dem Fachrat brennende Fragen stellen, die zumeist sehr zügig beantwortet werden. Ihr findet diese Gruppe hier.

Wir freuen uns, viel von euch zu lesen!

Dienstag, 20. August 2013

Einführungsveranstaltungen Geowissenschaften WiSe 2013/14

Wie in jedem Jahr bietet der Fachrat allen Erstsemesterstudierenden wieder die Möglichkeit, sich bei einer Vielzahl von Einführungsveranstaltungen kennen zu lernen und so den Start ins Studium so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir hoffen auf rege Teilnahme!


Mo, 07.10.: BarbaraQue

Zum ersten gemeinsamen Kennenlernen wird am Institut für Mineralogie Bodenkunde (UPDATE VOM 02.10.2013) ein erstsemesterinternes Grillen stattfinden. Der Fachrat stellt Kohle, Grills und einige Kisten Bier zur Verfügung. Grillgut bringt bitte jeder selbst mit.
Treffpunkt ist um 17:00 Uhr am Niedersachsen-Pferd vor der Hauptuni.

Di, 08.10.: Stadt-Rallye

Eine kleine Rallye, die sich vor allem an diejenigen von euch richtet, die erst für's Studium nach Hannover gezogen sind. Aber es sind selbstverständlich ALLE herzlich eingeladen - schließlich gibt es auch einige Preise zu gewinnen.
Treffpunkt ist um 10:30Uhr unterm Schwanz. (Wem der Treffpunkt nicht geläufig ist: Die Reiterstatue vor dem Hauptbahnhof.)

Mi, 09.10.: Fußballturnier

Seit einigen Jahren erfreut sich das Hallenturnier großer Beliebtheit. Neben euch Erstsemestern sind auch höhere Semester eingeladen teilzunehmen, sodass sich euch erstmals die Möglichkeit bietet, Kontakt zu erfahreneren Studierenden zu suchen, die nicht im Fachrat sind. In zehnminütigen Spielen können alle motivierten Fußballerinnen und Fußballer zeigen, was sie drauf haben, während die motivierten Fans von der Tribüne Unterstützung leisten! Mannschaften werden vor Ort gebildet, Getränke und belegte Brötchen werden vom Fachrat günstig verkauft. Bitte Sportsachen mitbringen und auf hallentaugliche Schuhe (möglichst helle Sohle) achten!
Treffpunkt ist um 9:30Uhr wieder am Niedersachsenpferd vor der Hauptuni.

Do, 10.10.: Kneipentour + Chez Heinz-Party

An diesem Abend zeigen wir euch, wo ihr in Zukunft Bier, Cocktails oder andere kühle Getränke nach einem harten Uni-Tag genießen könnt. Wir führen euch vom Institut für Mineralogie in der Nordstadt über einige ausgewählte Kneipen und Bars und werden zu guter Letzt in Linden am Partyschuppen "Béi Chéz Héinz" landen. Hier wird studiengangsübergreifend eine Party der Naturwissenschaftler veranstaltet. Wir werden etwa um 00:00Uhr hier auflaufen; wenn ihr also Freunde und Bekannte einladen wollt, könnt ihr sie gerne direkt zum "Heinz" bestellen.
Treffpunkt ist um 18:00Uhr am Institut für Mineralogie in der Callinstraße 3.

Fr, 11.10.: K(r)aterfrühstück

Nach möglicherweise durchzechter Nacht lädt der Fachrat zum gemeinsamen Frühstück ein. Brötchen, Belag, Aufschnitt, Getränke etc. werden von uns gestellt.
Treffpunkt ist um 12:00Uhr am Institut für Mineralogie.


Weiter geht's in der darauffolgenden Woche. Im Anschluss an die offizielle Begrüßung der Erstsemester durch den Uni-Präsidenten, begleitet der Fachrat die Neuankömmlinge von der Hauptuni zur Mineralogie. Hier wird Jürgen Koepke ebenso wie Vertreter des Fachrats und des FdGH e.V. noch einige Worte an die Erstsemester richten.


Mo, 14.10.: Ersi-Rallye

Die Rallye soll euch vor allem die drei Institute der Geowissenschaften zeigen, damit ihr euch eine ungefähre Orientierung über die Räumlichkeiten verschaffen könnt. Dabei werden wichtige geowissenschaftliche Grundlagen vorgestellt - vom Hammerboule bis zum Biertrinken ist alles dabei... Und natürlich gibts auch hier letztenendes etwas zu gewinnen.
Das Ganze wird losgehen nachdem ihr von Studiengangskoordinator Jürgen Koepke begrüßt wurdet. Ihr werdet allerdings schon vorher vom Fachrat nach der Begrüßung durch den Uni-Präsidenten am Hauptgebäude abgeholt. Der Tag beginnt für euch hier ab 8:30Uhr. Achtet auf die Fahne mit dem Totenkopf und den gekreuzten Hämmern!


Sa+So, 02. - 03.11.: Kennenlern-Exkursion

Seit ihrem Bestehen auch immer ein absolutes Highlight: die Wochenend-Exkursion in den Harz. Unter Anleitung des Fachrats und einiger Doktoranden werdet ihr einige geologisch interessante Gegebenheiten im Harz erkunden. Vorgesehen ist bislang die Besichtigung eines Steinbruchs, eines ehemaligen Bergstollens und  - nach Übernachtung in einer Jugendherberge - die Teufelsmauer. Nicht zu vergessen der gemeinsame Abend, der bisher immer feucht-fröhlich endete.
Der genaue Treffpunkt und die Uhrzeit werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben, die Kosten belaufen sich erfahrungsgemäß auf max. 35€ pro Person.

Samstag, 15. Juni 2013

Sommerfest 2013

Hallo Freunde,

denkt daran: Freitag ist Sommerfest!



Glückauf!
Sören

Mittwoch, 27. März 2013

Einladung zur Vollversammlung des Studiengangs Geowissenschaften

Hallo Freunde,

einmal im Jahr läd der Fachrat Geowissenschaften zur Vollversammlung. Zu dieser Versammlung sind alle Studenten der Geowissenschaften an der LUH eingeladen. Ihr dürft euch also alle aufgefordert fühlen, euer demokratisches Partizipationsrecht wahrzunehmen, und den Kurs für ein weiteres Jahr Fachratsarbeit mitzubestimmen. Zur Einberufung der VV ist der Fachrat verpflichtet, will er finanzielle Unterstützung von der verfassten Studierendenschaft erhalten. Das will er, weil er mit diesem Geld eine Menge gutes für unseren Studiengang tun kann. Von der ErSie-Exkursion bis zur Semesteranfangsparty wäre kaum eine Veranstaltung ohne externe Mittel zu stämmen.

Hauptaufgabe der Studenten bei der VV ist es über einen neuen Finanzvorstand im Fachrat abzustimmen. Der Finanzvorstand, dass sind die Leute, die Zugriff auf die besagten Geldmittel haben. Da damit offensichtlich eine gewisse Verantwortung einhergeht, besteht der AStA auf einer demokratischen Legitimation der handelnden Akteure durch ihre Mitstudenten. Eine wie ich finde nachvollziehbare Forderung.

Dieses Jahr findet die Geowi-VV am 11.April um 18 Uhr im HBA des Instituts für Geologie statt. 

Die vorläufige Tagesordnung:

1. Wahl des Schriftführers / der Schriftführerin

2. Abstimmung über die Tagesordnung

3. Abstimmung über die Verteilung der Mandate des Fachrats Geowissenschaften

4. Entlastung der Finanzreferenten / -referentinnen und des Kassenwarts der bisherigen Periode

5. Wahl der Finanzreferenten / -referentinnen und des Kassenwarts der kommenden Periode

6. Abstimmung über die Geschäftsordnung des Fachrats Geowissenschaften

7. Sonstiges

8. Verteilung von Stempeln an alle Anwesenden für die anschließende Semesteranfangsparty (-> freier / reduzierter Eintritt)


Änderungen oder Ergänzungen zur Tagesordnung können jederzeit an den Fachrat Geowissenschaften gesendet werden.


Ich bitte also um euer zahlreiches Erscheinen. Ohne euch geht es nicht! Und damit ihr nicht einfach nur für eine trockene Sitzung zur Uni reisen müsst bilden wir im Anschluss gleich mit den Anwesenden ein Partygrüppchen, dass sich unter intensivem Vorglühen in Richtung Semesteranfangsparty bewegt. So wird aus einer Formalie wie der VV der gelungene Einstieg in die Partynacht ;-). 

Glück auf
Sören

Samstag, 16. März 2013

Einladung zur Semesteranfangsparty der Geowissenschaften


Ein paar News und einen Gruß!

Liebe Geowis, es gibt Neuigkeiten!

Zunächst möchten wir euch zu unserer Semesteranfangsparty im Béi Chéz Heinz am 11.04. ab 21:00 Uhr einladen (Eintritt 3€)! Erscheint zahlreich und feiert mit uns bis zum Morgengrauen! Ein wenig Hilfe könnten wir auch noch gebrauchen: Im Institut für Mineralogie hängt ein Schichtenplan für Einlass und Theke aus, in den ihr euch eintragen könnt. Es wäre schön, wenn sich einige von euch bereit erklären würden, uns ein wenig zu unterstützen. Dafür gibt es auch das ein oder andere Kaltgetränk gratis.

Unmittelbar zuvor findet um 18 Uhr die Vollversammlung aller Geowi-Studierenden statt, um uns als Fachschaft zu konstituieren. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Das klingt sicher erst mal langweilig, ist aber sehr wichtig, damit wir auch im nächsten Jahr wieder erfolgreich im Fakultätsfachschaftsrat und im Studentischen Rat mitmischen und die Interessen der Geowissenschaften vertreten können! Kleiner Anreiz: jeder Teilnehmer darf danach umsonst zur Semesteranfangsparty!

Weiterhin gibt es Neues vom Prüfungsausschuss:

An den letzten harten Kern der Diplom-Studierenden: Bitte meldet eure Diplomarbeit spätestens zum 31.03. (ACHTUNG, Ostern, deshalb zum 28.03.!) an und werdet zum 30.09. damit fertig, ansonsten bekommt ihr leider keinen Abschluss!

Zum anderen soll nochmal etwas zur 2012er PO gesagt werden: Hier ist das 6-wöchige Betriebspraktikum PFLICHT (anders als in der 2011er) und es muss zusätzlich zu einem Nachweis auch ein Bericht abgegeben werden. Zur Bachelorarbeit gehört für alle Studierenden dieser PO auch ein Seminar.

Außerdem gibt es für Exkursionen auf der Homepage ein entsprechendes Formblatt. Einfach beim Dozenten vorlegen, unterschreiben lassen und ans Prüfungsamt weiterleiten.

Gut zu wissen ist außerdem, dass, falls man im Bachelor schon 2 große Exkursionen gemacht hat, eine davon auch im Master angerechnet werden kann! (gilt für alle POs)

Und für euch zur Kenntnis: Aus aktuellen Anlässen wird es Anfang April ein hoffentlich klärendes Gespräch zwischen dem Prüfungsausschuss und Frau Frister aus dem Prüfungsamt geben, um nochmals bestehende Probleme anzusprechen und Lösungen dafür zu finden. Wir halten euch auf dem Laufenden…

Also, wir sehen uns am 11.4. bei Sitzung und Party!

Glück auf!